Wie läuft eine Access Bars®-Sitzung ab?
Eine Bars-Sitzung kann völlig still und wortlos ablaufen, muss aber nicht.
Auch funktioniert es, wenn du dabei einschläfst. Es gibt keine bestimmte Regel dafür.
Es darf und kann über alles bei einer Bars-Session geredet werden, auch über absolut Unsinniges!
Auch lachen ist erlaubt, denn Lachen vertreibt sogar mehr Ladung im Körper als Tränen und Ernst.
Manchmal wollen Tränen rollen.
Auch das ist völlig ok. Raus damit. Wir sind unter uns und keiner muss sich zusammenreißen.
Bei der ersten Sitzung empfehle ich, die Bars still zugeben.
Dabei kann man sich am besten entspannen und der Körper lernt zu empfangen.
Wenn man über jeden Punkt, den man drückt genau Bescheid gibt, bleibt das Gedankenkarusell nicht stehen.
Da die Bars auf energetischer Ebene funktionieren, ist eine Kommunikation total unwichtig.
Manchmal fliegen einem von ganz alleine irgendwelche Themen zu. Das kann ein aktuelles Problem oder ein alter Glaubenssatz sein:
„Das kannst du sowieso nicht!“ oder „stell dich nicht so an!“ usw.
Wenn dann das Bedürfnis kommt, das anzusprechen, dann sprich es aus.
Der Zauberspruch „POC’n’POC“ lässt diesen Gedankenschrott wunderbar (und nachhaltig) auflösen.
Also: Hinlegen, entspannen und machen was gut tut.Da Musik eine eigene Energie hat, läuft bei der Behandlung keine Musik. Außerdem ist es auch wichtig, dass alle Armbanduhren ausgezogen sind.
Während einer Bars-Sitzung werden verschiedene Punkte durch sanftes Berühren aktiviert.
Dadurch können sich Barrieren in Bereichen unseres Lebens, wie z.B. Schlaf, Gesundheit und Gewicht, Geld, Sex und Beziehungen, Ängste, Stress u.v.m. klären und auflösen.
Eine Access Bars -Session bringt so viel oder so wenig Veränderung mit sich, wie du zu wählen bereit bist.
Im schlechtesten Fall kann es sich anfühlen, als hättest du eine wundervolle, entspannende Massage erhalten, bestenfalls wird sich dein Leben in totaler Leichtigkeit zu etwas Größerem verwandeln.